Mila Daum
- Tierphysiologin
- Hunde Osteopatin
- Hundetrainerin
- Hundemensch
Wilkommen im Kennel Zha van Falmo´s
Liebe Hundefreunde, gerne können Sie sich hier über mein Kennel informieren. Seit den 1980ern bin ich, Michaela Daum, als ausgebildete Tierpsychologin und Hundetrainerin § 11 tätig. Hunde sind meine Passion.
Die meisten Hunde werden heute als Familienhunde gehalten. Andere werden noch immer zur Arbeit verwendet. Als Jagd-, Schutz-, Dienst-, Rettungs- oder Assistenzhunde erweisen sie dem Menschen einen grossen praktischen Dienst.
Über die Ausbildung von Assistenzhunden für Menschen mit Behinderungen bin ich zur Hundezucht gekommen. Ich hatte mich für Flat Coated Retriever entschieden, da sich diese sympathischen Hunde als ideale Allrounder herausstellten. Arbeitsfreudig und sehr gutmütig, intelligent und sensibel, nervenstark und wesensfest.
Gemeinsam mit der inzwischen verstorbenen Helga Fleig - Mitbegründerin der Kynos-Stiftung - Hunde helfen Menschen - habe ich den Flatdoodle aus Flat Coated Retriever und Pudel entwickelt. Das Zuchtziel ist ein Assistenzhund, der neben den vielen positiven Eigenschaften von Flat Coated und Pudel einen weiteren Pluspunkt besitzt. Flatdoodle haaren nicht, daher sind sie auch bei den Putzkolonnen in Einrichtungen gut gelitten.....................
Eine tolle Rasse entstand
Der Flat Coates Retriever
Ist ein so genannter:
Jagdhund nach dem Schuss.
Denn to retrieve bedeutet nichts anderes als:
Zurückbringer / Appotieren.
Alles, was vor dem Rassenamen ´´Retriever´´ steht, bezeichnet entweder die Gegend, aus der er kommt, oder die Fellbeschaffenheit.
Labrador Retriever, der Apportierer ´´ aus Labrador´´,
Golden Retriever, der Apportierer ´´ mit dem goldenen Fell´´.
Flat Coated Retriever, der Apportierer ´´ mit dem flachen Mantel´´.
Es gibt noch drei weitere Retriever, schauen Sie auf der DRC-Seite nach, wenn Sie mehr erfahren möchten.
Der Flat ist nach FCI-Richtlinien entweder schwarz (überwiegend) oder Braun (selten). Es gibt auch noch gelb, wird dann zur Zucht jedoch nicht zugelassen (hierüber kann man streiten; früher war der braune Labrador nicht erlaubt, bis Bill Clinton einen hatte).
Der Flat entstand aus dem Ur-Labrador, dem so genannten ´´kleinen St. Johns-Hund´´. Aus dem großen St-Johns-Hund bez. Newfoundland-Dog entstand der Neufundländer. So sind also Flat und Neufi im weitesten Sinne verwandt. Der St-Johns-Dog wurde auch als Wavycoated Retriever bezeichnet (gewellt).
Der Flat entstan in England, ca. Mitte bis Ende des 19. Jhd. vermutlich durch die Einkreuzung von schwarzen Settern (die es damals noch gab), und durch später Einkreuzung des Flat.
Der Flat ist ein sanfter, sensibler, gutmütiger und temperamentvoller Hund von großer Eleganz. Er appotiert für sein Leben gern, doch am liebsten am Wasser. Überhaupt liebt er Wasser sehr, und er saut sich so manches Mal im Suhlen genüsslich ein. WEr das nicht mag, sollte generell überhaupt keinen Retriever nehmen. Retrieverfreunde stört es selten, und man legt sich seine Strecke so, dass man am Schluss noch an nem sauberen Bach, TEich oder Fluss vorbei kommt, dann ist er wieder sauber.
Der Flat ist immer gut drauf, sogar bei für HD/ED-Untersuchungen nötigen Narkose wedelt er , bis er schläft. Und erwacht er aus der Narkose, sieht man das zuerst am Schwanzwedeln. Er ist unkompliziert, leicht auch für Anfänger zu führen, und äußerst verträglich mit allem und jeden (außer, man hat Fehler im ersten Jahr gemacht, doch das betrifft ja jeden anderen Hund auch). Der Flat ist ein Hund, der auch in schwarz auf andere sehr sympatisch wirkt, und wird gerne in der tiergestützten Therapie eingesetzt. Außerdem eignet er sich aufgrund seiner Apportier-Freude besonders als Rollstuhl-Begleithund oder als Helfer für Gehörlose.
Ganz nebenbei ist er ganz ausgezeichneter Jagdhund, und zwar für die Nachsuche. Lernt er von klein auf (ab der 8.Woche beim neuen Besitzer), sitzen zu bleiben (Streadness = Standruhe), während das Apport fliegt, geht er auch keinem flüchtenden Wild hinterher.
Denn wenn man seinen Hund beibringt, dass er einem fliegenden, Ball, Dummy oder Friesbee hinterher jagen darf (bewegte Beute), muss man sich nicht wundern, wenn er einem Hasen oder Reh oder Vogel hinterher hechtert.
Allerdings ist der Flat nicht als Jagdhund für Wildschweine oder anderes wehrhaftes Wild geeignet, dazu ist er zu weichem´, und er verträgt keine Härte in der Ausbildung. Durch sein Willen, zu gefallen (will to please), ist er sowieso leicht auszubilden. Der Flat ist ein anhänglicher, geduldiger und verschmuster Hund, der sich auch für Familien eignet.
Der Flatdoodle
Alle Flatdoodle haben ein unbeschwertes Wesen (Flat Coated), ein nicht haarendes, welliges Fell (Pudel), verfügen über Arbeitsfreude (Flat Coated und Pudel), eine schnelle Auffassungsgabe (Flat Coated und Pudel), eine unglaubliche Intelligenz (Pudel), sind wachsam, ohne zu kläffen (Flat Coated und Pudel), sind anhänglich, verschmust, gutmütig, wasserfreudig, apportieren hervorragend, sind leicht auszubilden.
Der Flatdoodle - Insider nennen ihn auch liebevoll Floodle - ist charakterlich die Quintessenz der beiden Rassen.
Seit 2009 wird der Floodle immer weiter entwickelt. Das Ziel ist die Reinrassigkeit.
Warum die Reinrassigkeit?
Der Charakter, von Anfang an genial, soll so bleiben.
Daher wurden immer nur die vom Wesen angenehmsten Eltern verpaart.
Souverän, nervenstark, gelassen, anhänglich, verschmust, sozial, schlau und arbeitsfreudig.
Bei den Standardlinien überwiegt die Gelassenheit und Souveränität. Weil die Großpudel in Harlekin (schwarz-weiß, braun-weiß, rot-weiß und Variationen) und die Großpudel in Black&Tan neben den schwarzen und weißen das ausgeglichene Wesen vererben.
So sind unsere Standard- und kleiner Standard-Linien überwiegend aus diesen Farben entstanden.
Der Flat Coated Retriever unterscheidet sich charakterlich nicht bei den 3 Farben.
Bei den Medium-Linien wurde außer den oben erwähnten Farben noch Pudel in fawn (früher aprikot) und braun eingekreuzt. Denn bei den Großpudeln in fawn ist das Nervenköstüm oft kapriziös, und bei Großpudeln in braun besteht ein starker Beschützerinstinkt. Das ist bei einem Therapiehund kontraproduktiv.
Weiße und schwarze - sehr geeigneter Charakter. Doch beim Kunden unbeliebt....................................
Silberne Großpudel haben ebenso einen starken Beschützerinstinkt wie braune, auch beim den kleineren Variationen - daher ist in den Flatdoodlen keinerlei Silberlinie vorhanden. Silberne und bluefarbene Floodle kommen nur aus der Aufhellungsvererbung der Harlekine und Tan.
Mittelpudel haben mehr Temperament, vor allem in braun und aprikot. Beim braunen fällt der Schutztrieb weg, der fawn ist ausgeglichener als sein großer Bruder.
Der Flatdoodle besteht also überwiegend aus Flat und Pudel.
Doch eine neue Rasse entwickelt sich weiter.
Denn viele wünschen sich eine noch kleinere Variante.
Dazu müsste der Zwergpudel eingekreuzt werden.
Der Zwerg besitzt jedoch für mich als Hundetrainer den Nachteil, dass er einfach zu zart wird, um als Hund gefahrlos auf Hundewiesen Spaß zu haben.
Gegen kleine Hunde unter 8 kg, habe ich persönlich nichts - supersüß! Doch schon in Welpengruppen muss Rücksicht auf ein zartes Gebäude gelegt werden, denn die Verletzungsgefahr ist für Kleinhunde doch groß.
Als Züchter, der vom Ursprung an darauf geachtet hat, dass genetisch wenig Defekte vererbt werden, kommt der Zwerg ebenfalls nicht in Frage.
So werde ich nach gründlicher Recherche und Beratung durch Genetiker den American Cocker in verschiedene meiner 6 nicht verwandten Linien einkreuzen.
Der Ami hat sowohl den Vorteil, genetisch extrem wenig Krankheiten zu vererben, als auch, ein kräftiges Gebäude/Gebiss bei kleiner Größe und schönem Gewicht zu bescheren.
Reinrassigkeit beginnt ab der Generation Multigen F4 - und meine Flatdoodle sind nun in der Multigen F2!
UND haben in den Ohren nun endlich wenig bis keine Haare bis zum Trommelfell!
Genetisch frei von Krankheiten, auch keine Träger!
Und nun arbeite ich am problemlosen, pflegeleichten Fell
Der Pudel
Ist ein sogenannter:
Gesellschafts- und Begleithund
Es gibt sie gleich in vier verschiedenen Größen und zahlreichen herrlichen Farben. Doch eines haben alle Pudel gemeinsam: Sie sind anhänglich, pfiffig, kluge und vielseitige Familienhunde mit einem unwiderstehlichen Charme.
Großpudel: über 45cm bis zu 60cm
Kleinpudel: über 35cm bis zu 45cm
Zwergpudel: bis 35cm
Toypudel: über 24cm bis zu 28cm
Der Pudel stammt aus Frankreich, wo sie caniche hießen und wurden früher für die Entenjagt gezüchtet. Die Jäger ließen dichtes Fell im Bereich der Nieren und Gelenke wachsen, um diese Körperzonen vor Kälte und Nässe zu schützen- Ursprung der Pompons, die noch heute bei mancher Ausstellung-Pudel zu sehen sind. Der Barbet ist der Vorfahr des Pudel. Es ist wohl auch der Gelehrigkeit des Pudels zu verdanken, dass er über Jahrhundert lang der Star jeder Zirkusmanege war. Auch an den König- und Fürstenhäuser war er überaus beliebt; Madame de Pompadour soll eine glühende Verehrerin des caniche gewesen sein und Beethoven widmete seinem verstorbenen Pudel sogar ein Klavier.
Schön, gesund und leistungsfähig-das soll ein Pudel sein und das ist der wollige Zeitgenosse auch, wenn er aus einer verantwortungsvollen Zucht stammt. Es ist zudem eine besondere Ausstrahlung, die von den verständnisvoll blickenden Vierbeiner ausgeht. Und die schleicht sich fast unbemerkt in das Herz eines jeden, der noch nicht zum Liebhaberkreis des Pudels gehört, der entweder als Großpudel, Kleinpudel, Zwergpudel oder Toypudel daherkommt.
Die Farbvielfallt des krausen Haarkleides ist beachtlich:
Während Traditionalisten vielleicht eher die Farbe Weiß, Schwarz oder Braun schätzen, liebäugeln andere mit einem apricot- oder silberfarbenen Begleiter, der schwarz das Licht der Welt erblickt und erst im Laufe von sechs Monaten durchsilbert. Die Farbe Black-and-Tan und Harlekin sind auch mit von der farbenfrohen Partie und haben schnell viele Freunde gefunden.
Der Flat Coates Retriever
Ist ein so genannter:
Jagdhund nach dem Schuss.
Denn to retrieve bedeutet nichts anderes als:
Zurückbringer / Appotieren.
Alles, was vor dem Rassenamen ´´Retriever´´ steht, bezeichnet entweder die Gegend, aus der er kommt, oder die Fellbeschaffenheit.
Labrador Retriever, der Apportierer ´´ aus Labrador´´,
Golden Retriever, der Apportierer ´´ mit dem goldenen Fell´´.
Flat Coated Retriever, der Apportierer ´´ mit dem flachen Mantel´´.
Es gibt noch drei weitere Retriever, schauen Sie auf der DRC-Seite nach, wenn Sie mehr erfahren möchten.
Der Flat ist nach FCI-Richtlinien entweder schwarz (überwiegend) oder Braun (selten). Es gibt auch noch gelb, wird dann zur Zucht jedoch nicht zugelassen (hierüber kann man streiten; früher war der braune Labrador nicht erlaubt, bis Bill Clinton einen hatte).
Der Flat entstand aus dem Ur-Labrador, dem so genannten ´´kleinen St. Johns-Hund´´. Aus dem großen St-Johns-Hund bez. Newfoundland-Dog entstand der Neufundländer. So sind also Flat und Neufi im weitesten Sinne verwandt. Der St-Johns-Dog wurde auch als Wavycoated Retriever bezeichnet (gewellt).
Der Flat entstan in England, ca. Mitte bis Ende des 19. Jhd. vermutlich durch die Einkreuzung von schwarzen Settern (die es damals noch gab), und durch später Einkreuzung des Flat.
Der Flat ist ein sanfter, sensibler, gutmütiger und temperamentvoller Hund von großer Eleganz. Er appotiert für sein Leben gern, doch am liebsten am Wasser. Überhaupt liebt er Wasser sehr, und er saut sich so manches Mal im Suhlen genüsslich ein. WEr das nicht mag, sollte generell überhaupt keinen Retriever nehmen. Retrieverfreunde stört es selten, und man legt sich seine Strecke so, dass man am Schluss noch an nem sauberen Bach, TEich oder Fluss vorbei kommt, dann ist er wieder sauber.
Der Flat ist immer gut drauf, sogar bei für HD/ED-Untersuchungen nötigen Narkose wedelt er , bis er schläft. Und erwacht er aus der Narkose, sieht man das zuerst am Schwanzwedeln. Er ist unkompliziert, leicht auch für Anfänger zu führen, und äußerst verträglich mit allem und jeden (außer, man hat Fehler im ersten Jahr gemacht, doch das betrifft ja jeden anderen Hund auch). Der Flat ist ein Hund, der auch in schwarz auf andere sehr sympatisch wirkt, und wird gerne in der tiergestützten Therapie eingesetzt. Außerdem eignet er sich aufgrund seiner Apportier-Freude besonders als Rollstuhl-Begleithund oder als Helfer für Gehörlose.
Ganz nebenbei ist er ganz ausgezeichneter Jagdhund, und zwar für die Nachsuche. Lernt er von klein auf (ab der 8.Woche beim neuen Besitzer), sitzen zu bleiben (Streadness = Standruhe), während das Apport fliegt, geht er auch keinem flüchtenden Wild hinterher.
Denn wenn man seinen Hund beibringt, dass er einem fliegenden, Ball, Dummy oder Friesbee hinterher jagen darf (bewegte Beute), muss man sich nicht wundern, wenn er einem Hasen oder Reh oder Vogel hinterher hechtert.
Allerdings ist der Flat nicht als Jagdhund für Wildschweine oder anderes wehrhaftes Wild geeignet, dazu ist er zu weichem´, und er verträgt keine Härte in der Ausbildung. Durch sein Willen, zu gefallen (will to please), ist er sowieso leicht auszubilden. Der Flat ist ein anhänglicher, geduldiger und verschmuster Hund, der sich auch für Familien eignet.
Der Flatdoodle
Alle Flatdoodle haben ein unbeschwertes Wesen (Flat Coated), ein nicht haarendes, welliges Fell (Pudel), verfügen über Arbeitsfreude (Flat Coated und Pudel), eine schnelle Auffassungsgabe (Flat Coated und Pudel), eine unglaubliche Intelligenz (Pudel), sind wachsam, ohne zu kläffen (Flat Coated und Pudel), sind anhänglich, verschmust, gutmütig, wasserfreudig, apportieren hervorragend, sind leicht auszubilden.
Der Flatdoodle - Insider nennen ihn auch liebevoll Floodle - ist charakterlich die Quintessenz der beiden Rassen.
Seit 2009 wird der Floodle immer weiter entwickelt. Das Ziel ist die Reinrassigkeit.
Warum die Reinrassigkeit?
Der Charakter, von Anfang an genial, soll so bleiben.
Daher wurden immer nur die vom Wesen angenehmsten Eltern verpaart.
Souverän, nervenstark, gelassen, anhänglich, verschmust, sozial, schlau und arbeitsfreudig.
Bei den Standardlinien überwiegt die Gelassenheit und Souveränität. Weil die Großpudel in Harlekin (schwarz-weiß, braun-weiß, rot-weiß und Variationen) und die Großpudel in Black&Tan neben den schwarzen und weißen das ausgeglichene Wesen vererben.
So sind unsere Standard- und kleiner Standard-Linien überwiegend aus diesen Farben entstanden.
Der Flat Coated Retriever unterscheidet sich charakterlich nicht bei den 3 Farben.
Bei den Medium-Linien wurde außer den oben erwähnten Farben noch Pudel in fawn (früher aprikot) und braun eingekreuzt. Denn bei den Großpudeln in fawn ist das Nervenköstüm oft kapriziös, und bei Großpudeln in braun besteht ein starker Beschützerinstinkt. Das ist bei einem Therapiehund kontraproduktiv.
Weiße und schwarze - sehr geeigneter Charakter. Doch beim Kunden unbeliebt....................................
Silberne Großpudel haben ebenso einen starken Beschützerinstinkt wie braune, auch beim den kleineren Variationen - daher ist in den Flatdoodlen keinerlei Silberlinie vorhanden. Silberne und bluefarbene Floodle kommen nur aus der Aufhellungsvererbung der Harlekine und Tan.
Mittelpudel haben mehr Temperament, vor allem in braun und aprikot. Beim braunen fällt der Schutztrieb weg, der fawn ist ausgeglichener als sein großer Bruder.
Der Flatdoodle besteht also überwiegend aus Flat und Pudel.
Doch eine neue Rasse entwickelt sich weiter.
Denn viele wünschen sich eine noch kleinere Variante.
Dazu müsste der Zwergpudel eingekreuzt werden.
Der Zwerg besitzt jedoch für mich als Hundetrainer den Nachteil, dass er einfach zu zart wird, um als Hund gefahrlos auf Hundewiesen Spaß zu haben.
Gegen kleine Hunde unter 8 kg, habe ich persönlich nichts - supersüß! Doch schon in Welpengruppen muss Rücksicht auf ein zartes Gebäude gelegt werden, denn die Verletzungsgefahr ist für Kleinhunde doch groß.
Als Züchter, der vom Ursprung an darauf geachtet hat, dass genetisch wenig Defekte vererbt werden, kommt der Zwerg ebenfalls nicht in Frage.
So werde ich nach gründlicher Recherche und Beratung durch Genetiker den American Cocker in verschiedene meiner 6 nicht verwandten Linien einkreuzen.
Der Ami hat sowohl den Vorteil, genetisch extrem wenig Krankheiten zu vererben, als auch, ein kräftiges Gebäude/Gebiss bei kleiner Größe und schönem Gewicht zu bescheren.
Reinrassigkeit beginnt ab der Generation Multigen F4 - und meine Flatdoodle sind nun in der Multigen F2!
UND haben in den Ohren nun endlich wenig bis keine Haare bis zum Trommelfell!
Genetisch frei von Krankheiten, auch keine Träger!
Und nun arbeite ich am problemlosen, pflegeleichten Fell
Der Pudel
Ist ein sogenannter:
Gesellschafts- und Begleithund
Es gibt sie gleich in vier verschiedenen Größen und zahlreichen herrlichen Farben. Doch eines haben alle Pudel gemeinsam: Sie sind anhänglich, pfiffig, kluge und vielseitige Familienhunde mit einem unwiderstehlichen Charme.
Großpudel: über 45cm bis zu 60cm
Kleinpudel: über 35cm bis zu 45cm
Zwergpudel: bis 35cm
Toypudel: über 24cm bis zu 28cm
Der Pudel stammt aus Frankreich, wo sie caniche hießen und wurden früher für die Entenjagt gezüchtet. Die Jäger ließen dichtes Fell im Bereich der Nieren und Gelenke wachsen, um diese Körperzonen vor Kälte und Nässe zu schützen- Ursprung der Pompons, die noch heute bei mancher Ausstellung-Pudel zu sehen sind. Der Barbet ist der Vorfahr des Pudel. Es ist wohl auch der Gelehrigkeit des Pudels zu verdanken, dass er über Jahrhundert lang der Star jeder Zirkusmanege war. Auch an den König- und Fürstenhäuser war er überaus beliebt; Madame de Pompadour soll eine glühende Verehrerin des caniche gewesen sein und Beethoven widmete seinem verstorbenen Pudel sogar ein Klavier.
Schön, gesund und leistungsfähig-das soll ein Pudel sein und das ist der wollige Zeitgenosse auch, wenn er aus einer verantwortungsvollen Zucht stammt. Es ist zudem eine besondere Ausstrahlung, die von den verständnisvoll blickenden Vierbeiner ausgeht. Und die schleicht sich fast unbemerkt in das Herz eines jeden, der noch nicht zum Liebhaberkreis des Pudels gehört, der entweder als Großpudel, Kleinpudel, Zwergpudel oder Toypudel daherkommt.
Die Farbvielfallt des krausen Haarkleides ist beachtlich:
Während Traditionalisten vielleicht eher die Farbe Weiß, Schwarz oder Braun schätzen, liebäugeln andere mit einem apricot- oder silberfarbenen Begleiter, der schwarz das Licht der Welt erblickt und erst im Laufe von sechs Monaten durchsilbert. Die Farbe Black-and-Tan und Harlekin sind auch mit von der farbenfrohen Partie und haben schnell viele Freunde gefunden.